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    Film: Stay
    Entry created on 2020-04-02 Authors: steeph (337) Categories: Death (7) Films (16) Languages used: de (79) Topics: Films (13)

    Es gibt nicht viele Filme, die bei mir beim Anschauen ein so wohliges Gefühl entstehen lassen. Üblicherweise weiß ich, woran das liegt (ein Schauspieler, ein Twist in der Geschichte, etc.). In diesem Fall ist es mir nicht ganz klar. Subjektiver könnte die Basis für eine Empfehlung wohl kaum werden. Aber irgendeinweg.

    Es gibt mehrere Filme mit dem Titel "Stay". Ich meine natürlich den, der 2005 erschienen ist, denn die anderen habe ich nicht gesehn.

    Es wäre zu viel verraten, zu erwähnen, worum es in dem Film genau geht. (Das sind mir ja sowieso die liebsten.) Vielleicht kommen die meisten früher drauf, als ich, wie das so üblich ist. Aber ich finde, das den ganzen Film begleitende Gefühl wird maßgeblich davon aufrecht erhalten, dass die wichtigste Information für die Beurteilung des Gezeigten, nicht gegeben wird. So kann man sich selbst überlegen, was man wie interpretiert.

    Um aber doch wenigstens ein Bisschen des Inhalts genannt zu haben: Die beiden Hauptcharaktere (wenn man so will) erleben merkwürdige, unerklärliche Dinge, wobei der eine - ein Kunststudent und mutmaßlich auf eine gewisse Weise Ursache der Merkwürdigkeiten - mitunter so selbstverständlich mit unmöglich erscheinenden Situationen umgeht, dass einerseits einleuchtet, dass er sich in psychotherapeutische Behandlung begibt und ich mir andererseits zwischendurch nicht sicher war, ob ich nicht ein wichtiges Detail übersehen habe, das die Dinge schon etwas vollständiger erklärt.

    Eine Sache, die ich nie in einem anderen Film so gut umgesetzt gesehen habe, wie in "Stay" sind Szenen- und Ortwechsel, die so realistisch traumartig nebenbei passieren, dass ich beim ersten Anschauen tatsächlich manche nicht gesehen habe, sondern - wie in einem Traum, in dem man auf seine Umgebung nicht gut achtet - plötzlich festgestellt habe, dass wir jetzt an einem anderen Ort sind und ich nicht weiß, wie wir dort hin kamen. Kreative Morphs und teilweise beim genauen Hinsehen sehr Aufwändig erscheinende Verflechtung von visuellen Elementen sind dafür verantwortlich.

    Es ist eine interessante Geschichte, weil sie so unvollständig erzählt wird, dass sie spannender ist, als sie es sein müsste. Je mehr man lernt, desto mehr Fragen werden aufgeworfen. Zumindest hatte ich das Gefühl beim Anschauen. Gegen Ende zeichnet sich durch die langsam erfelgreiche Suche des Psychologen nach Antworten ein Bild, das fast alle initialen Fragen schlüssig aufgeklärt und alle Hintergründe in Zusammenhang darstellt; wenn es nicht mittlerweile so viele neue Fragen geben würde. Eine davon war bei mir auch die danach, welche Aspekte jetzt eigentlich für die unaufgeklärte Geschichte relevant sind und welche Teil einer Nebengeschichte sind oder gar keinen offensichtlichen Zusammenhang zum Rest haben werden.

    Themen, die der Film meiner Ansicht nach behandelt: Verantwortung, Depression, Zusammenhänge unterschiedlicher Arten zwischenmenschlicher Beziehungen und deren Auswirkungen (, Hilfsbereitschaft).

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    Städtische Mitarbeiter sperren den Spielplatz ab, alle stehen in einer Gruppe und schauen zu. Nachdem sie weg sind spielen die Kinder neben dem Spielplatz auf der Straße weiter. Drei Stunden später immer noch. Alle reden über unser aller Beitrag zur Vorsorge und die Vorsicht, die geboten ist. Aber niemand hält Abstand. An der Kasse rempelt mich wiederholt jemand an, um ca. 20 Packungen Nudeln aufs Band zu legen, bevor er am Band steht. Vor mir sind gerade mal 50 cm Abstand. Der Handyverkäufer bietet mir freundlich Handdesinfektionsmittel an, nachdem ich ein Smartphone ausprobiert habe, kratzt sich aber selbst an der Nase, ohne seine Einweghandschuhe auszuziehen. Ein Bekannter regt sich über Corona-Infizier-Partys auf und meint 5 Minuten später, man müsse sich ja eigentlich früh anstecken, damit das alles schnell zuende ist. Alle bekunden ihr Verständnis für die notwendigen Einschränkungen und Maßnahmen, aber viele glotzen und einer Schüttelt den Kopf, als ich eine Türklinke eines öffentlichen Toilettenhauses desinfiziere, bevor ich sie benutze. Niemand dort wäscht seine Hände gründlich, einer nur kurz ohne Seife, niemand bevor er rein geht und seinen Penis anfasst.

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    Traumtagebuch-Software

    Die eigenen Träume aufzuzeichnen ist ein wichtiger Teil des Klartraum-Trainings. Das ist der Haupt-Grund, wieso ich daran interessiert bin. Aber es kann auch aus anderen Gründen interessant sein, Traum-Erinnerungen aufzuschreiben oder sonstwie aufzuzeichnen.

    2017 habe ich mir mal fast alle Software für Android und Windows, die für diesen Zweck gedacht ist, angeschaut. Die Idee war, Features und Funktionsweisen aller möglicher Apps in einer filterbaren Tabelle geordnet und vergleichbar zu sammeln und anderen mit Google Docs zu ermöglichen, die Tabelle zu erweitern und zu ergänzen. Allerdings habe ich in meiner aktiven Zeit in der Klarträumer-Community niemanden gefunden, der interessiert war, mitzumachen. Deshalb lege ich jetzt einfach die Tabelle mit Stand von Oktober 2017 in seiner gänzlichen Unvollständigkeit hier ab.

    Da sich die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse stark unterscheiden, wage ich es nicht, Empfehlungen auszusprechen. Unter den >100 getesteten Apps sind sehr unterschiedliche Apps dabei. Hoffentlich hilft die Tabelle, Interessierten die Auswahl zu erleichtern.

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    Vortrag: Luzide Träume

    Ein Vortrag, den ich Anfang 2015 im RaumZeitLabor gehalten habe.

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    Film: Schande

    Ich finde ja, es sollte mehr Filme ohne Happyend oder wenigstens ohne offensichtliches Happyend geben. "Schande" (mittlereweile verlinke ich lieber auf Letterboxd.) ist ein Film, bei dem schon ziemlich früh klar wird, dass es kein Happyend geben kann (oder ein solches sehr konstruiert erscheinen müsste). Und trotzdem zeigt sein Ende, dass der Ausgangs einer solchen Geschichte nicht ohne Überraschung auskommen muss. Sein Ende ist zwar sein emotionaler Höhepunkt, aber auch der Rest der Geschichte hat es geschafft, mich zu bewegen, was ich einem Film immer hoch anrechne. Der Film handelt von einem Mädchen, das sexuell missbraucht wird, der Suche nach der Wahrheit und davon, wie die Familie im einzelnen und im Ganzen mit der Aufdeckung umgeht.

    Als deutscher Fernsehfilm ohne DVD-Veröffentlichung zählt der Film nicht zu den besonders leicht im Internet zu findenden. Ob sich eine Suche lohnt überlasse ich jedem selbst. "Es ist aber ein Fernsehfilm" kann gleichermaßen als Hinweis Vorab auf einen von den großen Produktionen abweichenden Stil und auf einen im Vergleich zu häufiger empfohlenen Filmen niedrigeren Qualitätsanspruch angesehen werden. Also quasi als Warnung und Ausrede zugleich. Aber ich finde, dass auch Filme mit sehr guten anstatt mit überwiegend sehr sehr sehr guten Schauspielern, Filme mit kleinem Budget, geschrieben und geführt von Menschen mit wenig Erfahrung und Filme, deren Macher Ideen, die sich den gelehrten Erkenntnissen, wie etwas zu machen ist, widersetzen, oft einen Wert haben, der ihren Bekanntheitsgrad und ihre Online-Bewertungen übersteigt, weil zum Beispiel Ideen ausgesprochen, Konzepte ausprobiert oder mit dem Wegfall oder der Überarbeitung von Traditionen experimentiert wird. So sehe ich diesen Film also. Als Beispiel, wie eine Spannungskurve auch funktionieren kann. Und ich finde, dass sie funktioniert hat. Ich meine: Wer sich einen Film mit einer Geschichte über sexuellen Kindesmissbrauch anschaut und dem einen Unterhaltungswert irgendeiner Art abgewinnen kann, der wird vermutlich auch dieser Art des Emotion Grabbings etwas abgewinnen können.

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    Was ich mir in einer Smartphone-App für Klarträumer wünschen würde

    Angeregt von einem Post im Klartraumforum, der nach Ideen für und Erfahrungen mit Klartraum-Apps für Smartphones fragt habe ich mal meine Ideen für eine Klartraum-App aufgeschreiben. Jedenfalls die Grundideen. Weil es ein langer Text geworden ist schieb' ich den mal auch hier hin.

    Mein persönliches Wunsch-Feature-Set wäre:

    • Rhythm Napping Player
    • RC-Reminder
    • Zentrale Schnittstelle für REM-Erkennung und Aktion
    Funktionen, die mich nicht ansprechen, meiner Meinung nach aber gut in eine solche App passen:
    • Tipps-Feeder für Afänger
    • Traumtagebuch

    Mit Rhythm Napping habe ich persönlich sehr gute Erfolge. Die Funktion wäre relativ simpel: Man wählt ein Audio-Sample aus. Es ist fast egal was. Ein plötzlicher Anfang, wie bei einem Gong, scheint gut zu funktionieren. Es könnten ein paar Sounds dabei sein. Ich würde aber auch meine eigene Datei auswählen können wollen. Die Verzögerung (Einschlafzeit/Zeit bis erwarteten REM) wird in Minuten eingestellt. Der Abstand der Sounds wird in Minuten eingestellt, mit der Option auf "überrasche mich". Dazu sollte auch noch eine Abweichung vom eingestellten Abstand in Minuten eingestellt werden können, vielleicht auch wieder mit einer Überrasch-Option. Damit weicht das Modell von dem des Namensgebers ab. Mir gefällt es so besser. Aber auch eine klassische Folge wäre mir Recht.

    Apps, die einen an irgendetwas erinnern sollen, gibt es zwar viele. Aber die Bedürfnisse von Klarträumern scheinen speziell genug zu sein, dass es dafür eine App braucht, die flexibel genug ist, um auf das individuelle Training angepasst werden zu können. Was mir wichtig wäre, sind Erinnerungen in semi-zufälligen Abständen (keine Häufung, Mindestabstand) mit einstellbarer Anzahl pro Tag und nicht schnell Ruhe gibt, bevor der App gemeldet wurde, ob der RC positiv oder negativ ausfiel (ein Slider mit Zischenwerten wäre nett). Ich habe einige Ideen, wie ein RC-Reminder aufwendiger und vielseitiger designt werden könnte. Aber der Nutzen zusätzlicher Verkomplizierungen ist fragwürdig und müsste untersucht werden. Meine Ideen gehen auch in die Richtung Gedächnistraining.

    Was wirklich fehlt under den Klartraum-Apps ist eine Möglichkeit, zusätzliche Hardware zur REM-Schlaf-Erkennung und zur Abgabe von Signalen zu verwenden. Selbst wenn man ein Bluetooth-EEG und eine über Bluetooth schaltbare Lampe hat, ist es nicht einfach möglich, letztere zu aktivieren, wenn die Daten ersteres auf REM-Schlaf hindeuten. Was ich mir wünsche ist eine Zentrale, die aus unterschiedlichen Daten versucht, REM-Schlaf zu erkennen und dann beliebige Aktoren schalten kann. Ich sehe nicht, dass eine für diesen Zweck entwickelte, offene Schnittstelle viel Verwendung fände. Eher stelle ich mir vor, vorhandene USB-, Netzwerk- und Bluetooth-Geräte für Klarträumer verwendbar zu machen, indem aus den zur Verfügung stehenden Rohdaten so gut wie möglich erraten wird, wann REM-Schlaf eingetreten ist und dann nach vorher eingestellten Regeln zum Beispiel eine Lampe blinken lässt oder eine Audio-Datei abspielt. Es gibt da diese Java-App dieses Amis, die wohl nur für Windows entwickelt wird, aber über die Jahre eine ansehnliche Sammlung von Plug-Ins für die unterschiedlichsten Datenquellen und Aktuatoren bekommen hat. Ob NeuroSky, OpenEEG, Open BCI, ein eigenes Design, irgendein Kopfband eines dieser Kickstarter, ein rein analoges EEG mit Frequency-Shift am Mikrofoneingang, ein Gamer-EEG-Headset, Philips Hue, Neopixel/WS2812B an einem Arduino, ein paar LEDs in einer Schlafmaske mit einem ESP als USB-Interface, die eingebauten Lautsprecher/ein Bluetooth-Headset, der Vibrations-Motor in einer Smart-Watch, … die eigentliche REM-Erkennung muss aktuell jeder selbst schreiben und fine-tunen. Fast niemand macht das und deshalb sind funktionierende Klartraum-Headsets so selten. Viele dieser Schnittstellen ließen sich relativ bis sehr leicht implementieren. Aber alle auf einmal - die Vielfalt - das ist eben ein Projekt, das leicht abschreckt. Eine infividuelle Lösung mit propritärer Hard- und Software-Kombination erscheint da offenbar attraktiver als eine offene Schnittstelle für Bastler. Eine offene Schnittstelle würde unter dem Strich aber mehr Träumern ermöglichen, REM-Erkennung praktisch zu benutzen. (Ich persönlich finde das ein interessantes Thema und könnte immer sehr viel dazu schreiben. Notwendig ist der ganze Aufwand nicht. Wenn man erst mal seinen Schlaf ein bisschen analysiert hat oder für eine Weile rum-experimentiert hat, kann man auch einfach mit einer zeitlichen Verzögerung ab dem Hinlegen arbeiten und oft genug einen geeigneten Moment für das Signal oder die Stimulation erwischen.)

    Es gibt sehr unterschiedliche Klartraum-Kurse und Leitfäden. Die genaue Ausgestaltung ist ja eigentlich nur Geschmackssache, solange man sich mit den eigenen Träumen und Traum-Zielen intensiv beschäftigt und die richtigen Grundlagen vermittelt bekommt. Auch ich habe Ideen, wie ein Anfänger-Training gestaltet werden könnte. Das ließe sich in eine solche App gut integrieren. Einfache Übungsaufgaben, kurze Texte, Gedächtnisübungen, Tipps und Fragen nach dem persönlichen Erleben könnten gut mit RC-Erinnerungen kombiniert und in Alltagstätigkeiten integriert werden. Beispiele für tägliche Aufgaben: "Mache heute jedes Mal einen RC, wenn du durch eine Tür gehst." Zwischendurch Erinnerungen. Am Ende des Tages eine Abfrage, wie gut das geklappt hat. Falls nicht so gut wird die Aufgabe schon bald wieder als tägliche Aufgabe kommen. Auch etwas wie "Trinke diese Woche keinen Alkohol" könnte als Aufgabe kommen. Wenn man eh keinen Alkohol trinkt, gibt man das an und bekommt sofort die nächste Aufgabe. Mir würden so viele kleine und länger andaurnde Aufgaben einfallen, die zu einem individuellen Training zusammengesetzt und je nach Bedarf in ihrer Häufigkeit angepasst werden könnten. Den Zusammenhang vieler Aufgaben hier aufzuschreiben wäre jetzt etwas viel. Ich hoffe die grundlegende Idee habe ich schon rüberbringen können. Die meisten Meldungen wären einfach nur kurze Tipps zu RCs, Denkanstöße, Vorschläge fürs Traumaufschreiben, wie Übungen besser gelingen, Motivation, kreative RC-Anstöße.

    Die Traum-Aufzeichnung braucht die App meinetwegen nicht übernehmen. Die Wünsche und Möglichkeiten in Funktionsumfang und Umsetzung sind riesig und es gibt schon genug Apps, in denen strukturiert oder frei Datensätze eingegeben und archiviert werden können. Es gibt auch schon dutzende Apps, die speziell zum Aufschreiben und Auswerten von Träumen gedacht sind. Die Unterschiede sind gewaltig. Natürlich gibt es auch Gründe, weitere solche Apps zu bauen. Jeder hat halt eigene Vorstellungen, wie eine Traum-Aufzeichnungs-App aussehen sollte. Für mich reicht ein einfacher Audiorekorder oder eine einfache Notiz-App. Eine Auswertung der Inhalte in einer Form, aus der ich einen Nutzen ziehen könnte, habe ich noch nicht gesehen und ich bin mir auch nicht sicher, wie die aussehen müsste.

    Da das sehr unterschiedliche Features sind, die auch unabhängig voneinander funktionieren, könnte sie in fünf einzelne Apps aufgeteilt werden, die aber zusammen arbeiten und ein gemeinsames Interface haben. Zusammenarbeiten würden die Apps zum Beispiel, indem nach dem Start einer Rhythm-Napping-Session keine Aufgaben oder regulären RC-Erinnerungen mehr kommen. Die Schlafphasen-Erkennung kann auch als Wecker z.B. für WBTB fungieren und zum Aufwecken direkt Fragen zum Inhalt des Traums stellen. (Im Schlaflabor-Studien führt das zu besserer Traum-Erinnerung.) Die Länge und Anzahl aufgezeichneter Träume, die Antworten auf Tagesaufgaben und -Abfragen die Zuverlässigkeit der Reaktion auf RC-Erinnerungen können verwendet werden, um das individuelle Training (zukünftige Aufgaben und Fragen) zu beeinflussen. Die Schlafaufzeichnung/REM-Erkennung kann automatisch starten, wenn eine RN-Session gestartet wird. RN und Versuche, Singale in einen Traum zu senden, könnten automatisch in dazugehörenden Traumaufzeichnungen eingetragen werden. Und so weiter.

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